Zeigt her eure Füße –
Die Monate, in denen wir unsere Füße in dicken Socken und Stiefeln verstecken mussten, sind endgültig vorbei. Und seien wir mal ehrlich, die Fußpflege lässt man ja ganz gerne mal ein bisschen schleifen im Winter. Hornhaut? Unlackierte Nägel? Sieht ja sowieso keiner …
Höchste Zeit also unsere Füße wieder in Sandalen-Form zu bringen. Wie das am besten und ohne großen Aufwand gelingt, verraten wir in unseren 5 ultimativen Fußpflege-Tipps.
- Feuchtigkeit
Gegen trockene, oder gar rissige Füße hilft nur eines: konsequente Pflege. Mindestens einmal am Tag sollten Sie ihre Füße eincremen. Es lohnt sich übrigens in eine spezielle Fußcreme zu investieren. Produkte wie die Foot Nourishing Creme von Esensa Mediterana sind auf die Bedürfnisse der Haut an den Füßen abgestimmt und ziehen schnell ein ohne zu fetten. Inhaltsstoffe wie Sheabutter, Lavendel und Pfefferminzextrakte glätten raue und rissige Stellen, beugen Hornhautbildung vor und stärken die Schutzfunktion der Haut.
- Frische-Kick
Nach einem langen Tag fühlen sich die Beine an wie Blei, geschwollene Füße trüben die Feierabend-Freude zusätzlich. Besonders in der Schwangerschaft leiden viele Frauen dazu noch unter Wassereinlagerungen. Ab auf die Couch und Füße hochlegen – ja, das hilft. Doch es geht auch besser – und weniger langweilig.
Abschwellende und belebende Bein-und Fussgels wie das Cooling Gel von Esensa Mediterana. Wirkstoffe aus verschiedenen Pflanzenextrakten, wie Rosskastanie, Menthol, Allantoin und Kampfer vermitteln sofort das Gefühl von Leichtigkeit und regulieren dauerhaft den Feuchtigkeitshaushalt.
Um die Durchblutung anzuregen empfehlen sich auch heiß-kalten Wechselbäder. Dafür die Füße abwechselnd für je zwei Minuten in eine Wanne mit heißem und kaltem Wasser tauchen.
Noch mehr Freude macht ein Fußbad übrigens, wenn Sie etwas Aroma-Öl zum Beispiel Mediterranean Orange von Esensa Mediterana mit in das Wasser geben. Der fruchtig-süße Duft der Orange wirkt zusätzlich erfrischend, entspannend und stimmungsaufhellend.
- Hornhaut ade
Veranlagung, Belastung, die falschen Schuhe – Hornhaut hat viele Ursachen und (fast) jeder kennt sie. Schön sieht das in Sandalen nicht aus. Also nichts wie weg damit. Doch bei der Hornhaut-Entfernung gilt es einiges zu beachten:
- Viel hilft nicht viel: Lieber zu wenig als zu viel entfernen, sonst wächst die Hornhaut noch stärker nach. Am leichtesten lässt sich die Hornhaut entfernen, wenn Sie die Haut durch ein Fußbad aufweichen und anschließend mit einem Bimsstein oder einer sanften Hornfeile behandeln und mit Fußcreme eincremen. Sollten Sie nicht allzu schwer betroffen sein, ist die Haut anschließend babyweich – und bleibt es auch, wenn Sie die Prozedur regelmäßig wiederholen.
- Lassen Sie den Profi ran: Sollte die Rubbelkur nicht ausreichen, greifen Sie bitte nicht selbst zu Hobel oder gar Skalpell. Die Verletzungsgefahr ist viel zu groß. Bei hartnäckigen Fällen lieber zur Kosmetikerin oder medizinischen Fußpflege gehen. Die Experten schleifen die Hornhaut schonend ab und wissen bei Bedarf auch genau, wie man Hühneraugen oder eingewachsenen Nägeln zu Leibe rückt.
- Dran bleiben: Sind die Füße einmal zart, bleiben sie es mit der richtigen Pflege auch viel länger. Eine regelmäßig Rubbelkur und tägliches Eincremen beugt der Entstehung neuer Hornhaut vor – übrigens am besten, wenn sie das Ganze auch im Winter nicht schleifen lassen. Wenn die Hornhaut nicht zu sehr ausgeprägt ist, können Sie statt Bimsstein und Feile auch ein Körperpeeling, wie zum Beispiel das Öl-Gel-Peeling for Body von Esensa Mediterana mit Meersalz und feingemahlenen Aprikosenkernen verwenden.
- Nagelpflege
Die schicken, neuen Sandalen mit unlackierten Fußnägeln vorführen? Für viele Frauen ist das ein abolutes No-Go. Doch wie auch bei der Maniküre ist es mit einfach lackieren nicht getan. Was es bei der Pediküre zu beachten gilt:
- Auch wenn Sie an den Fingern auf nochso lange Krallen stehen, die Fußnägel sollten nie länger als die Spitzen der Zehen wachsen. Deshalb sollten Sie sie alle drei bis vier Wochen mit einem Nagelknipser kürzen. Damit die Nägel nicht einwachsen, unbedingt spatenförmig und nicht oval schneiden und anschließend mit einer Feile die Ecken abrunden.
- Schieben Sie Ihre Nagelhaut vorsichtig mit einem Holzstäbchen Richtung Nagelbett, entfernen Sie sie jedoch nie komplett. Denn ohne den Schutz des Häutchens können Bakterien und Schmutz an die nachwachsende Nagelsubstanz gelangen.
- Polieren Sie Ihre Nägel mit einer speziellen Polierfeile oder einem Wildlederkissen um Unebenheiten zu entfernen. Anschließend Nagelöl auftragen und einwirken lassen. Beim Lackieren immer in der Mitte des Nagels beginnen und den Pinselstrich von innen nach außen ziehen. Wenn Sie farbigen Lack auftragen, sollten Sie immer Unterlack verwenden um Verfärbungen zu vermeiden.
- Fußmassage
Besonders bei langem Sitzen oder Stehen staut sich das Blut in den Gliedmaßen. Die Folge: die Füße tun weh, fühlen sich an wie Blei. Die gute Nachricht: Den Schmerzen können Sie Abhilfe schaffen. Das Zauberwort heißt: Fussreflexzonen-Massage.
Massieren Sie mit kreisenden Bewegungen ihre Fusssohlen. Das lockert auf angenehme Weise den ganzen Fußapparat. Verstärken können Sie die Wirkung noch, wenn Sie ein stimulierendes Massageöl, zum Beispiel das entspannend und beruhigend wirkende Mediterranean Vineyard Massage Oil von Esensa Mediterana verwenden.
Noch erholsamer ist es natürlich, wenn der Partner das Kneten übernimmt und Sie sich entspannt zurücklehnen können. Ohne Massage-willigen Schatz an der Seite können Sie Ihren Füßen auch selbst mit einem Fußmassage-Roller eine kleine Wohltat gönnen: Einfach die Füße auf dem Massagegerät langsam vor und zurück bewegen. Die auf dem Gerät angebrachten Noppen lockern die Muskulatur und regen die Durchblutung an.
Kleiner Tipp: Für eine kleine Entspannungs-Pause im Büro können Sie den kompakten Wohltäter auch gut unter Ihrem Schreibtisch verstecken. Dies funktioniert natürlich nur mit dem Massagegerät. Mit der Partner-Massage besser bis zum Feierabend warten …